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Baumgesundheit und Baumdiagnose

 

Unter den derzeitigen, die Ökosysteme schwer belastenden Umweltbedingungen sind vollständig gesunde Bäume kaum zu finden. Dennoch kann viel getan werden, um die Baumgesundheit zu fördern.

 

Gesunde Bäume (gemeint ist: Vitalität, Wuchsfreudigkeit) können mit Verletzungen, hohlen Stämmen und jeder Art von sogenannten "Schädlingen" oder "Krankheiten" fertig werden. Sie können je nach Art ein beträchtliches Lebensalter erreichen. So beträgt das Alter der ältesten Eiche Deutschlands ca. 1300 Jahre. Die Lebenserwartung einer Eibe überschreitet gar 5000 Jahre. Ein 120 Jahre alter Apfelbaum kann noch einmal so alt werden, und Birnbäume in der Schweiz wurden sogar 400 Jahre alt...bei regelmäßiger Pflege.

 

Auch wenn in den Medien nicht mehr viel davon zu hören ist: Das allgemeine Baumsterben geht weiter. Daher ist die Förderung der Baumgesundheit die wichtigste baumpflegerische Maßnahme. Es beginnt damit, dem Baum von Anfang an optimale Voraussetzungen für ein gesundes Gedeihen zu verschaffen. Das bedeutet: standortangepasste Arten-und Sortenwahl, Wahl des optimalen Standortes auf dem Grundstück, biologische Bodenpflege, richtiger Schnitt und Anwendung weiterer Kulturtechniken bei der Jungbaumerziehung.

 

Der richtige Schnittzeitpunkt (kosmische Rhythmen) spielt besonders bei empfindlichen, kranken oder geschwächten Bäumen eine Rolle. Zur Erhaltung der Baumgesundheit gehört natürlich auch der Baumschutz auf Baustellen, wo durch Wurzeldruck und Anfahrschäden, Chemikalien usw. oft Bäume stark beeinträchtigt werden. Wir bemühen uns um verschiedenste Methoden der Diagnose und Therapie, lehnen aber generell  den Einsatz von Giften ab. Wir arbeiten zur Diagnose mit VTA und telepatischen Methoden und bei der Therapie von Schäden mit Homöopathie, Bach-Blüten, Mykorrhizen, Algenprodukten, Komposten und weiteren Mitteln.

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